NEUMAYER HÄUSER – HANSJÜRGEN NEUMAYER

NEUMAYER HÄUSER – HANSJÜRGEN NEUMAYER

NEUMAYER HÄUSER

Hansjürgen Neumayer – Initiator der NEUMAYER HÄUSER

„DEM MENSCHEN ZUGEWANDT“

Die Initiative für die Errichtung der NEUMAYER HÄUSER geht auf Hansjürgen Neumayer (1954–2022) zurück. Ihm war es ein besonderes Anliegen, Menschen in schwierigen Lebensphasen in Hausach bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen – und zwar im Zentrum der Gemeinde, als Teil der Gemeinschaft.

Bereits 2018 hatte Hansjürgen Neumayer – folgend den Stiftungswerten „dem Menschen zugewandt“ – erste Ideen und Visionen für bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum in die NEUMAYER STIFTUNG eingebracht – auch baulich gesehen.

Die drei Wohngebäude der NEUMAYER HÄUSER tragen heute die Namen der Berge, die sie umgeben: Farrenkopf, Brandenkopf und Spitzfelsen – Berge, die Hansjürgen Neumayer als leidenschaftlicher Wanderer gerne aufsuchte.

Die nach ihm benannten NEUMAYER HÄUSER erinnern mit einer Gedenktafel an den Initiator.

Die Initiative für die Errichtung der NEUMAYER HÄUSER geht auf Hansjürgen Neumayer (1954–2022) zurück. Ihm war es ein besonderes Anliegen, Menschen in schwierigen Lebensphasen in Hausach bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen – und zwar im Zentrum der Gemeinde, als Teil der Gemeinschaft.

Bereits 2018 hatte Hansjürgen Neumayer – folgend den Stiftungswerten „dem Menschen zugewandt“ – erste Ideen und Visionen für bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum in die NEUMAYER STIFTUNG eingebracht – auch baulich gesehen.

Die drei Wohngebäude der NEUMAYER HÄUSER tragen heute die Namen der Berge, die sie umgeben: Farrenkopf, Brandenkopf und Spitzfelsen – Berge, die Hansjürgen Neumayer als leidenschaftlicher Wanderer gerne aufsuchte.

Die nach ihm benannten NEUMAYER HÄUSER erinnern mit einer Gedenktafel an den Initiator.

KIFA

KIFA

KIFA – WEITER BILDEN

DAS SYSTEMISCHE BILDUNGSPROGRAMM FÜR MÜTTER

DAS SYSTEMISCHE BILDUNGS-PROGRAMM FÜR MÜTTER

„KIFA schafft Bildungsräume in Institutionen – denn wo Strukturen gegeben sind, können Menschen wirken und Kinder in ihrer Persönlichkeit bilden.“

Angelika Pfeiffer, Projektinitiatorin KIFA – weiter bilden, Leitung 2002–2020

 

Struktur und Zugewandtheit geben den Rahmen für eine gesunde Gesellschaft.

Dafür steht die KIFA-Pädagogik, die Bildung weiter führt.

 

 

Struktur und Zugewandtheit geben den Rahmen für eine gesunde Gesellschaft.

Dafür steht die KIFA-Pädagogik, die Bildung weiter führt.

KIFA – WEITER BILDEN

KIFA – weiter bilden ist ein systemisches Bildungsprogramm zur Weiterbildung und Stärkung aller Mütter in Kindertageseinrichtungen, das auf Tandemarbeit zwischen pädagogischer Fachkraft und Mutter basiert.

Mit KIFA werden Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren, in denen Mütter Anregungen erhalten, sich persönlich weiterentwickeln und weiterbilden und das Miteinander in ihre Familien tragen.

Das Bildungsprogramm KIFA ist ein Stiftungsprojekt der NEUMAYER STIFTUNG und wird aktuell in 17 Kindertagesstätten in Deutschland und in Satu Mare, Rumänien umgesetzt.

DIE KIFA-PÄDAGOGIK

Die KIFA-Pädagogik knüpft an die Ressourcen der Familien an und stärkt die Erziehungs-, Bildungs- und Sprachkompetenzen der Mütter.

Durch die Aktivierung zu bewusster Mitsprache, Mitwirkung und Mitbestimmung wird Partizipation ermöglicht und die Identifikation mit der Kita sowie die gegenseitige Wertschätzung zwischen Eltern und dem Kita-Team angeregt.

KIFA bewirkt somit Elternaktivierung und Elternmitwirkung und unterstützt gesundes Aufwachsen und gute Bildungschancen für Kinder von Anfang an – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Nationalität.

„Gestärkte Mütter und Familien, sowie eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften, wirken sich positiv auf die Bildungsentwicklung der Kinder aus. KIFA ist ein Erfolgsmodell.“

Sabine Mannsperger, Integrationsbeauftragte des Landkreises Göppingen

KIFA – IN DER PRAXIS

KIFA steht für das gemeinsame Lernen von Frauen und Müttern in einer ganz eigenen Struktur.

Die Stärkung der Erziehungs- und Bildungskompetenzen der Mütter durch praktisches Erleben, Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe und mit speziell hierfür erarbeiteten Materialien ist Kern des KIFA-Programms.

KIFA wird von Trägern von Kindertageseinrichtungen in den jeweiligen Orten initialisiert – gemeinsam mit den Trägereinrichtungen wird von den KIFA-Regionalleiterinnen der Start des Programms vorbereitet, geplant und dann auch umgesetzt.

KIFA FÜR EINRICHTUNGEN

„Die unbändige Freude der Teilnehmerinnen und die positiven Effekte auf Offenheit und Selbstvertrauen der Mütter gehören auf jeden Fall zu den größten Erfolgen des KIFA-Projekts.“

Sonja Nitz, Leitung Stadtkindergarten Haslach

KIFA FÜR EINRICHTUNGEN
INFOFLYER

KIFA FÜR EINRICH-TUNGEN
INFOFLYER

TEAM & TRÄGER

KIFA – weiter bilden ist ein Stiftungsprojekt der NEUMAYER STIFTUNG. Als Trägerin von KIFA ist die Stiftung für die Weiterentwicklung des KIFA-Programms sowie die Qualitätssicherung verantwortlich.

Das KIFA-Team verantwortet die Prozess- und Praxisbegleitung des KIFA-Bildungsprogramms sowie die Qualifizierung von Fachkräften und Mentor:innen und die Bereitstellung von Materialien und deren (Weiter-) Entwicklung.

NEUES VON KIFA UND AUS DEN KIFA-KINDERTAGESSTÄTTEN

NEUES VON KIFA UND AUS DEN KIFA-KINDERTAGES-STÄTTEN

NEUMAYER HÄUSER – HANSJÜRGEN NEUMAYER

Projekt:Kultur – DAS PROJEKTBÜRO

PROJEKT:KULTUR – KULTURARBEIT AN SCHULEN

PROJEKT:KULTUR – TEAM & TRÄGER

DAS TEAM: PROJEKTBÜRO FÜR PROJEKT:KULTUR

Projekt:Kultur wird organisiert und geleitet vom Team der NEUMAYER STIFTUNG mit Sitz in Stuttgart.

NEUMAYER STIFTUNG
Königstraße 28, 70173 Stuttgart
+49 (0)711 284 643 92
projekt-kultur@neumayer-stiftung.de

Nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Team auf:

Luise Gutsche

Luise Gutsche

Freiberufliche Projektkoordination Projekt:Kultur

Nabeel Sheikh

Nabeel Sheikh

Administration und Projekte

Der Träger: NEUMAYER STIFTUNG

Die NEUMAYER STIFTUNG wurde 1998 als gemeinnützige Stiftung von der Hausacher Stifterfamilie Neumayer gegründet. Sie ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen und rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts.

Die Stiftung setzt sich mit eigenen Stiftungsprojekten sowie der Förderung regionaler, bundesweiter und internationaler Projekte für eine von sozialem Zusammenhalt und Chancengerechtigkeit geprägte Gesellschaft ein, in der Menschen füreinander da sind und Verantwortung übernehmen.

DIE KONZEPT-ENTWICKLERINNEN

Barbara Riekmann war von 1987 bis 2012 Leiterin der Max-Brauer-Gesamtschule (MBS) in Hamburg, die 2006 für ihren reformpädagogischen Ansatz mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Sie ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und im Leitungsteam der Club of Rome-Schulen.

Ulrike Kegler war bis 2019 Leiterin der staatlichen Montessori Oberschule in Potsdam, die 2007 mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde.  Als Autorin und in Fortbildungen sowie Vorträgen hat sie ihre Erfahrungen mit der Umgestaltung einer Schule veröffentlicht (siehe Beltz Verlag). Ulrike Kegler ist Mitglied im  Kuratorium der NEUMAYER STIFTUNG.

NEUMAYER HÄUSER – HANSJÜRGEN NEUMAYER

Projekt:Kultur – FAQ

PROJEKT:KULTUR – KULTURARBEIT AN SCHULEN

PROJEKT:KULTUR – FAQ

Wo findet Projekt:Kultur statt?
An ausgewählten Schulen aller Schularten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region).

Wie hoch ist die Fördersumme pro Schule?
Projekt:Kultur fördert die Realisierung des Kulturprojekts an den zur Förderung ausgewählten Schulen mit bis zu 10.000 Euro.

Wie viele Schulen werden gefördert pro Schuljahr?
Die NEUMAYER STIFTUNG fördert insgesamt bis zu dreißig Schulen aller Schularten im Rahmen von Projekt:Kultur pro Schuljahr.

Wer wählt die Projekte aus?
Das Auswahlgremium der NEUMAYER STIFTUNG – bestehend aus den beiden Initiatorinnen von Projekt:Kultur, der Projektleitung und ausgewählten Schulleitern – wählt insgesamt bis zu dreißig Schulen für die Förderung aus.

Richtet sich Projekt:Kultur nur an deutsche Schulen?
Schulen verschiedener Schulformen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich um die Förderung ihrer Projektideen und deren Umsetzung im Schuljahr bewerben.

An wen richtet sich Projekt:Kultur?
Die Projekte richten sich dabei an Schüler:innen der Klassen 7–10 und werden durch die Schulleitung sowie eine projektverantwortliche Lehrkraft vertreten. Externe Expert:innen führen die Projekte in Kooperation mit den Lehrer:innen durch. Voraussetzung ist die Beteiligung möglichst aller Schüler:innen eines Jahrgangs (Klassen 7–10) und das Projekt muss durch externe Expert:innen durchgeführt werden. Eine offene und experimentierfreudige Grundhaltung und eine verbindliche Teilnahme aller Projektbeteiligter werden vorausgesetzt.

Wer ist Träger von Projekt:Kultur?
Projekt:Kultur ist ein alljährliches Stiftungsprojekt der NEUMAYER STIFTUNG.

NEUMAYER HÄUSER – HANSJÜRGEN NEUMAYER

Projekt:Kultur – Kulturarbeit an Schulen

PROJEKT:KULTUR – KULTURARBEIT AN SCHULEN

PROJEKT:KULTUR – IN DER PRAXIS

WARUM PROJEKT:KULTUR?

Projekt:Kultur fördert innovative, richtungsweisende, alternative und außergewöhnliche Bildungskonzepte in den Jahrgangsstufen 7 bis 10.

Bis zu 10.000 Euro Fördergeld kann eine Schule pro Schuljahr durch die NEUMAYER STIFTUNG erhalten.

WAS FÖRDERT PROJEKT:KULTUR?

Projekt:Kultur ermöglicht es Schulen, mit externen Expert:innen (Künstler:innen, Tänzer:innen, Schauspieler:innen, Koch und Köchinnen oder Handwerker:innen) künstlerische und handwerkliche Projekte gemeinsam in einem neuen Lernsetting umzusetzen.

FÖRDERUNG & FÖRDERKRITERIEN

Projekt:Kultur versteht sich als Impulsgeber für Schulen, neue methodische Wege des Lernens zu gehen. Dabei spielt die Mitwirkung und Leitung durch externe Expert:innen eine herausgehobene Rolle.

Für die Förderung gibt es verbindliche Kriterien, die in der Bewerbung und in der Realisierung des Projekts erfüllt werden müssen:

  • Teilnahme eines ganzen Jahrgangs aus den Jahrgangsstufen 7–10
  • Realisierung eines kulturellen oder handwerklichen Projekts anstelle des Regelunterrichts
  • Minimale Dauer der Projektrealisierung von zwei Wochen
  • Die Schulleitung übernimmt die Verantwortung für die Realisierung innerhalb der Schule. Die Schulleitung nimmt verpflichtend am Projekt:Kultur-Netzwerktreffen im November eines jeden Jahres teil.
  • Die Fördermittel fließen an den schuleigenen Förderverein oder an eine gGmbH als Schulträger, der die Gemeinnützigkeit durch einen gültigen Freistellungsbescheid nachweisen kann.
  • Mitwirkung eines/einer externen Expert:in bei der Realisierung des Projekts. Diese/r wird von der Schule eigenständig ausgesucht.
  • Dokumentation und Evaluation des Projekts in hierfür geeigneter Form

Der pädagogische Ansatz von Projekt:Kultur

Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren sind in einer entscheidenden Lebensphase, in der sich täglich viel verändert und gleichzeitig Weichen für den weiteren Lebensweg gestellt werden. Sie brauchen Impulse, die über das rein schulische und von Lehrplänen geprägte Lernen hinausgehen. Impulse, die ihren Selbstausdruck und ihr Selbstvertrauen genauso wie Gemeinschaftserlebnisse und Zugehörigkeit fördern.

Kulturelle Erlebnisse und kreative Arbeitsprozesse können solche neuen Erfahrungsräume schaffen und damit das Selbstbild der Jugendlichen stärken.

Besonders für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren haben sich kulturelle Praxiserfahrungen als äußerst förderlich erwiesen. Theaterproduktionen, Kunstprojekte, Musik- und Tanzperformances, gemeinschaftsbildendes Kochen und Ernährungsprojekte sowie große Handwerksarbeiten bieten Jugendlichen herausfordernde Aufgaben, an denen sie Selbstwirksamkeit und Selbstausdruck erleben können. In der sensiblen und kreativen Übergangsphase von der Kindheit zur Jugend orientieren sich junge Menschen neu in ihrer Gruppe sowie als Individuum. Sie brauchen neue Impulse, die über das Lernen für Prüfungen hinaus gehen und Gemeinschaftserlebnisse und Zugehörigkeit fördern.

Außerschulische Expert:innen, die bei den Projekten unterstützen, spielen hierbei eine wesentliche Rolle.

Sie verkörpern andere Lebensbereiche und erweitern die eindimensionale Laborperspektive der Schule. Angeleitet durch Menschen aus verschiedenen Berufsbereichen und kulturellen Hintergründen erleben Schüler:innen Expertise, gestalten Prozesse von Anfang bis Ende und erfahren darin gemeinschaftlich das unumgängliche Zusammenspiel von Anstrengung und Erfolg.

(Barbara Riekmann und Ulrike Kegler, 2020)

PROJEKT:KULTUR – DER ABLAUF

Interessierte Schulen können sich über das Online-Bewerbungstool bei der NEUMAYER STIFTUNG um die Förderung ihres künstlerischen oder handwerklichen Projekts bewerben.

Nach Zusage der Projektförderung beginnt innerhalb der Schule die Vorbereitung auf das Projekt, sowohl mit der ausgewählten Jahrgangsstufe als auch den Lehrer:innen und den externen Expert:innen.

Die NEUMAYER STIFTUNG lädt alle geförderten Schulen einmal im Jahr im November zum Projekt:Kultur-Netzwerktreffen ein, in der die Schulen ihre Projektideen und die realisierten Projekte vorstellen und gemeinsam auswerten.

Die Projekte werden während ihres Verlaufes mit digitalem Austausch und Informationsformaten unterstützt.

Das Projekt findet anstelle des gewohnten (Fach-)Unterrichts für mindestens zwei Wochen statt.

Die beteiligten Schüler:innen, Lehrer:innen und Expert:innen gestalten ein Projekt während seiner Laufzeit, verändern es, passen es an und sind gleichzeitig auf ein vorzeigbares Produkt orientiert.

Für einige Projektideen ist es sinnvoll, eine begrenzte Schulzeit, z. B. zwei kompakte Wochen, ausschließlich für die Projektarbeit zu nutzen. Andere Projekte können aufgrund ihrer inhaltlichen Ausrichtung in modularer Form stattfinden.

Wesentlich ist die Platzierung des Projekts an die Stelle des sonst üblichen Unterrichts. So soll es möglich sein, sich vertieft und ohne Unterbrechung mit einer Sache zu beschäftigen („deep learning“), eine unerlässliche Voraussetzung für fokussierte und konzentrierte Arbeit. Interdisziplinäres Arbeiten an großen Aufgaben kann sich so in seiner Vielschichtigkeit entfalten.

Kinder und Jugendliche in der Altersstufe zwischen 12 und 16 Jahren sind in einer Lebensphase, in der sich täglich viel verändert und gleichzeitig entscheidende Weichen für den weiteren Lebensweg gestellt werden.

Der theoretisch geprägte und oft eindimensionale Fachunterricht an weiterführenden Schulen hat meist nicht das Potential, Kinder und Jugendliche in den Bedürfnissen dieser entscheidenden Lebensphase zu unterstützen.

Sie brauchen neue Impulse, die über das Lernen für Prüfungen hinaus gehen und Gemeinschaftserlebnisse und Zugehörigkeit fördern. Oft sind es kulturelle Erlebnisse und kreative Arbeitsprozesse, die neue Erfahrungsräume schaffen und damit die Möglichkeit eröffnen, Selbstausdruck und Selbstwirksamkeit zu erfahren, zu einem neuen Selbstbild zu gelangen und schließlich persönliche Ziele neu zu definieren.

Außerschulische Expert:innen, die zeitlich begrenzt in die Schule geholt werden, spielen in der Projektkonzeption eine wesentliche Rolle.

Sie verkörpern andere Lebensbereiche und erweitern die eindimensionale Laborperspektive der Schule. Angeleitet durch Menschen aus verschiedenen Berufsbereichen und kulturellen Hintergründen erleben Schüler:innen Expertise, gestalten Prozesse von Anfang bis Ende und erfahren darin gemeinschaftlich das unumgängliche Zusammenspiel von Anstrengung und Erfolg.